Sind ertragsreiche Pflanzen, wie Raps oder Brombeere verblüt, scheint das Futterangebot immer dünner zu werden. Schaut man aber genau hin, sieht man je nach Region einige alternative Nahrungsquellen.
Bei uns ist z.B. ein Drittel des Hauses mit wildem Wein bewachsen . Vor unserer Bienenzeit haben wir die magnetische Wirkung der ab Mitte Juli blühenden Kletterpflanze gar nicht so wahrgenommen. Mittlerweile wundert es nicht, dass die Gräuschkulisse von der Vielzahl Nektar suchender Bienen lauter ist, als am Bienenstock selbst.
Gefühlte Millionen an winzigen Blüten locken die Bienen unter die schützenden Blätter.